Behandlung

Behandlungsbereiche

  • Tiefenpsychologisch fundierte Einzelpsychotherapie und Gruppenpsychotherapie
  • Tiefenpsychologisch fundierte Kurzzeittherapie

Beratende Bereiche

  • Beratung bei beruflicher Um- und Neuorientierung
  • Beratung in Partnerschaftsfragen
  • Beratung zur Gesundheitsförderung und Stressvermeidung

Wie ich arbeite

Ich biete tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als Einzeltherapie und als Gruppentherapie an. Der ausgebildete Therapiehund Milo ist in der Einzeltherapie unterstützend dabei. Außerdem setzte ich verschiedene, wissenschaftlich fundierte Elemente aus der Traumatherapie ein. Aus meiner langjährigen Erfahrung als Psychotherapeutin ist mir die individuelle Behandlung wichtig, die an Ihre Situation und Beschwerden angepasst ist. Es soll Ihre Therapie werden, die sie bestmöglich für sich nutzen können. Ziel der Behandlung ist es, Ihnen zu größtmöglicher Autonomie zu verhelfen.

Wen ich behandle

Ich behandle Menschen mit Depression, Ängsten (z.B. Panikattacken, Phobien, soziale Ängste, Krankheitsängste), Burn-Out-Syndrom, psychosomatischen und somatoformen Beschwerden, chronischen Schmerzen, Posttraumatischer Belastungsstörung, Essstörungen und Beziehungs- und Persönlichkeitsstörungen. Falls Sie sich unsicher sind, fragen Sie gerne in meinen Sprechzeiten oder per E-Mail nach.

Wie ich arbeite

Ich biete tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als Einzeltherapie und als Gruppentherapie an. Der ausgebildete Therapiehund Milo ist in der Einzeltherapie unterstützend dabei. Außerdem setzte ich verschiedene, wissenschaftlich fundierte Elemente aus der Traumatherapie ein. Aus meiner langjährigen Erfahrung als Psychotherapeutin ist mir die individuelle Behandlung wichtig, die an Ihre Situation und Beschwerden angepasst ist. Es soll Ihre Therapie werden, die sie bestmöglich für sich nutzen können. Ziel der Behandlung ist es, Ihnen zu größtmöglicher Autonomie zu verhelfen.

Wen ich behandle

Ich behandle Menschen mit Depression, Ängsten (z.B. Panikattacken, Phobien, soziale Ängste, Krankheitsängste), Burn-Out-Syndrom, psychosomatischen und somatoformen Beschwerden, chronischen Schmerzen, Posttraumatischer Belastungsstörung, Essstörungen und Beziehungs- und Persönlichkeitsstörungen. Falls Sie sich unsicher sind, fragen Sie gerne in meinen Sprechzeiten oder per E-Mail nach.

Tiefenpsychologische Psychotherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie zielt auf einen umgrenzten Konflikt ab und kann von einer Kurzzeittherapie bis zu einer Langzeittherapie über bis zu zwei Jahren verlaufen. Normalerweise findet eine Sitzung pro Woche statt. Das Ziel ist die Bearbeitung der umschriebenen Konflikte wie z. B. bei einer akuten Burn-Out-Symptomatik, die Durchsetzung eigener Bedürfnisse und das Erlernen von Abgrenzungsfähigkeit. Es stehen in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie 80-100 Stunden durch die Krankenkassen zur Verfügung.

Was bedeutet tiefenpsychologisch?

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) geht davon aus, dass vor allem unbewusste innere Prozesse von großer Bedeutung für seelisches und körperliches Wohlbefinden oder Leid sind. Heutige Beschwerden oder Probleme werden dabei als Ausdruck aktualisierter früherer innerer Konflikte oder Traumatisierungen verstanden, welche in der Kindheit nur unzureichend verarbeitet werden konnten, im wesentlichen jedoch unbewusst sind. Verhaltensmuster, die wir in der Kindheit entwickelt haben, waren damals sinnvoll und wurden als Bewältigungsstrategie in unser Repertoire aufgenommen. So kommen wir oft relativ gut durchs Leben – bis wir auf (auslösende) Situationen treffen, in denen wir diese Bewältigungsstrategien wieder anwenden. Inzwischen sind diese aber unpassend geworden, dass sie innerseelische Schwierigkeiten oder Beziehungskrisen verursachen. Symptome, unter denen Betroffene dann leiden, wie z.B. Depressionen, Ängste oder auch körperliche Beschwerden, werden in der TP als biographisch sinnvolle Lösungsversuche angesehen, die es in der Therapie herauszufinden und zu verstehen gilt. Durch das Verstehen wird es möglich, neue Lösungswege zu entwickeln und alte Muster zu verlassen. Das Ziel ist, eine innere Freiheit gegenüber den Erlebnissen aus dem „Damals“ zu entwickeln, die im „Hier-und-Jetzt“ flexibler und lebendiger werden lässt.

Gruppentherapie

In der Gruppentherapie geht man davon aus, dass sich in den aktuellen Beziehungen in der Gruppe oft die Dynamik wiederholt, die die Patient*innen aus ihrem Privatleben kennen. Gemeinsam mit der Therapeutin und den anderen Gruppenmitgliedern kann der/die Betroffene solche Erfahrungen reflektieren, bearbeiten und neue, angemessenere Verhaltensweisen entwickeln. In der Regel trifft sich die Gruppe aus bis zu 9 Patient*innen einmal in der Woche. In einem Vorgespräch im Einzelkontakt wird gemeinsam geklärt, ob das Verfahren für Sie das Richtige ist. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.

Warum Gruppentherapie?

Vielen Patient*innen fällt die Vorstellung schwer, vor fremden Menschen über ihre Probleme zu sprechen. Haben Sie jedoch den Mut dazu gefunden, können Sie die Erfahrung machen, dass dies positive Auswirkungen hat. In einer Gruppentherapie kommen eine Reihe von Wirkfaktoren zum Tragen, die sich in einer Einzeltherapie nicht verwirklichen lassen:
  • Die Gruppenmitglieder entwickeln ein Gefühl der Zugehörigkeit zur Gruppe und machen die Erfahrung, mit ihren Problemen nicht allein zu sein
  • Sie erleben, von anderen akzeptiert und verstanden zu werden und Unterstützung zu erhalten, aber auch selbst Unterstützung geben zu können.
  • Die Gruppenmitglieder lernen, Feedback zu geben und Feedback von anderen anzunehmen. Durch die Rückmeldung der anderen Teilnehmer*innen kann der/die Berichtende seine/ihre Situation aus einer anderen Perspektive sehen, seine/ihre Probleme besser einordnen und erfahren, dass seine/ihre Gefühle und Reaktionen auf ein Problem durchaus verständlich sind. Durch das Feedback lernen die Teilnehmer*innen auch, sich selbst und ihre Wirkung auf andere besser einzuschätzen.
  • Gruppentherapie ist vielfältig und hat einen wissenschaftlich erwiesenen hohen Evidenzgrad bei vielen psychischen Erkrankungen.

Gruppentherapie

In der Gruppentherapie geht man davon aus, dass sich in den aktuellen Beziehungen in der Gruppe oft die Dynamik wiederholt, die die Patient*innen aus ihrem Privatleben kennen. Gemeinsam mit der Therapeutin und den anderen Gruppenmitgliedern kann der/die Betroffene solche Erfahrungen reflektieren, bearbeiten und neue, angemessenere Verhaltensweisen entwickeln. In der Regel trifft sich die Gruppe aus bis zu 9 Patient*innen einmal in der Woche. In einem Vorgespräch im Einzelkontakt wird gemeinsam geklärt, ob das Verfahren für Sie das Richtige ist. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.

Warum Gruppentherapie?

Vielen Patient*innen fällt die Vorstellung schwer, vor fremden Menschen über ihre Probleme zu sprechen. Haben Sie jedoch den Mut dazu gefunden, können Sie die Erfahrung machen, dass dies positive Auswirkungen hat. In einer Gruppentherapie kommen eine Reihe von Wirkfaktoren zum Tragen, die sich in einer Einzeltherapie nicht verwirklichen lassen:
  • Die Gruppenmitglieder entwickeln ein Gefühl der Zugehörigkeit zur Gruppe und machen die Erfahrung, mit ihren Problemen nicht allein zu sein
  • Sie erleben, von anderen akzeptiert und verstanden zu werden und Unterstützung zu erhalten, aber auch selbst Unterstützung geben zu können.
  • Die Gruppenmitglieder lernen, Feedback zu geben und Feedback von anderen anzunehmen. Durch die Rückmeldung der anderen Teilnehmer*innen kann der/die Berichtende seine/ihre Situation aus einer anderen Perspektive sehen, seine/ihre Probleme besser einordnen und erfahren, dass seine/ihre Gefühle und Reaktionen auf ein Problem durchaus verständlich sind. Durch das Feedback lernen die Teilnehmer*innen auch, sich selbst und ihre Wirkung auf andere besser einzuschätzen.
  • Gruppentherapie ist vielfältig und hat einen wissenschaftlich erwiesenen hohen Evidenzgrad bei vielen psychischen Erkrankungen.